Hans im Glück

Nach Grimm
Für Menschen ab 4

Hans bekommt von seinem Meister einen riesigen Batzen Gold, als Lohn für seine treuen Dienste. Er zieht ein Tüchlein hervor, wickelt den Klumpen ein, setzt sich ihn auf die Schulter und macht sich auf den Weg nach Haus. Er geht so dahin und setzt ein Bein vors andere … Seine Mutter und sein Vater erwarten ihn freudig.

So beginnt das Märchen von Hans im Glück.

Was Hans auf seinem Weg erlebt, wen er trifft und wieviel Glück er nach Hause bringt, davon erzählt dieses Theaterstück.

Mit wunderbaren Puppen von Ralf Wagner und Mechtild Nienaber erzählt Daniel Wagner dieses Märchen in seiner unverwechselbar komödiantischen und dennoch tiefsinnigen Art.

Mitwirkende

Regie: Pierre Schäfer
Spiel: Daniel Wagner
Bühne: Ralf Wagner/Daniel Wagner
Figuren: Mechtild Nienaber/Ralf Wagner
Kostüm: Ira Storch-Hausmann

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Zum Liebhaben
… bringt ausgerechnet ein gefiederter Freund die ängstliche Frau Meier auf den Boden. „Frau Meier, die Amsel“ wurde gestern im ausverkauften Haus zwei Mal vom Zielpublikum – das heißt, von Menschen ab fünf Jahren – bejubelt.

Was Regina und Ralf Wagner als Vorarlberg-Premiere anzubieten hatten, ist ein Stück zum Liebhaben. Die Aufführung, während der aus dem Mobiliar ein Garten wächst, ein winziger Vogel bei viel Zuwendung und mit einer Portion Würmer flügge wird und Herr Meier am Ende immer noch auf seinen Kuchen wartet, in der dafür aber ein Baum alle seine aus Angstzitaten bestehenden Blätter verliert, ist herzerwärmend und sprachlich wie im Spiel mit winzigen Puppen perfekt umgesetzt.

Die Ängste sind irrational, aber gerade als solche mit feinen Verweisen auf gesellschaftlich relevante Themen durchzogen. Die Generationenkluft zwischen Bühne und Publikum ist an sich groß, aber sofort überwunden, weil das Agieren der Schauspieler überreich an Geist und Witz bis hin zum trockenen Humor ist und das Lebendigwerden der Materie bis zum finalen Amselflug hochprofessionell über das Aktivieren der Fantasie funktioniert.

VN-cd

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Technische Angaben

Spieldauer: 45–50min
Aufbauzeit: 2 Stunden
Abbauzeit: 1 Stunde
Zuschauerbegrenzung: 120

Bühne
Podest: 5 x 5m
Podesthöhe: 60cm bzw. ansteigende Sitzplätze
Lichttechnik: Anlage wird mitgebracht, vorhandene Anlage wird gern genutzt
Tontechnik: Anlage wird mitgebracht, vorhandene Anlage wird gern genutzt

Technische Bedingungen
Stromanschluss 220 V
verdunkelbarer Raum

Downloads

Fotos: Klaus Zinnecker
Plakat: Wolf-Dieter Pfennig
Veröffentlichung nur mit Urheberangabe!

Gefördert durch die:

Senatsverwaltung für Kultur und Europa

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