Bei Vollmond spricht man nicht

Eine aufregende Reise durch ein Märchenland
Für Menschen ab 5

Wie oft hat die Prinzessin das von ihrem Vater schon gehört: „Kind, mit vollem Mund spricht man nicht.“ Doch Prinzessin Lora hört lieber das, was sie hören möchte. Und überhaupt, all die Anweisungen „tu dies nicht, tu das nicht“ gehen ihr mächtig auf die Nerven. Lora möchte Abenteuer erleben und die Welt außerhalb der Schloss­mauern entdecken.

Leider ist ihr Vater viel zu beschäftigt, um mitzubekommen, was seine Tochter wirklich braucht. Er denkt nur ans Regieren, aber ohne an sein Volk zu denken und schon gar nicht an die Bedürfnisse seiner Tochter.
Und deshalb merkt er auch nicht, das sich Lora auf die Reise macht, um des Königs Reich zu erkunden. Sie erlebt so einige Abenteuer!

Es beginnt eine aufregende Reise durch ein Märchenland mit Zwergen, einer Hexe, dem Riesenkind Mariese und allerlei freundlichen und weniger freundlichen Geschöpfen. Die Prinzessin lernt auch einen Prinzen kennen und am Ende der Vater seine Tochter.

Auszeichnungen

Erster Preis der Kinderjury: Die sieben Raben, Wiesbaden

Mitwirkende

Spiel: Anna Wagner-Fregin, Daniel Wagner
Idee: Daniel Wagner
Regie: Regina Wagner und Team
Regieassistent: Lea Lechler
Ausstattung: Ralf Wagner
Figuren: Mechtild Nienaber, Ralf Wagner

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Fünf und zwei dazu! Sssssss – sieben! Treffer! So war’s. Damals. Da habe er noch nicht die Krone auf dem Kopf gehabt. Und die Prinzessin sei noch nicht seine Braut gewesen. So plaudert das Schneiderlein. Dabei sitzt es auf dem Thron, läßt die Seele baumeln und schwelgt in Erinnerung, während sich die Königstochter zur Hochzeit herausputzt. Als Rückblick rollt das Theater auf der Zitadelle das Grimmsche Märchen auf, in dem der pfiffige Nadelkünstler die sieben Fliegen “auf einen Streich” erschlägt und davon der ganzen Welt berichtet.
Ideenreich beschreibt das Stück in der Regie von Pierre Schäfer den abenteuerlichen Weg zum Thron. Eine Puppenszene illustriert die Begegnung mit den Riesen: Da steht der nur etwa handgroße Hänfling unerschrocken den Ein-Meter-Kerlen gegenüber. Die Einhorngeschichte kommt als Schattenspiel daher. Und vom Sieg über das Wildschwein zeugt ein Borstenvieh-Kopf an der Wand. Eine Szene, in der Daniel Wagner (nicht nur Schau- und Puppenspieler, sondern auch Mitglied der Rock-Pop-Band Don Kopischke) sein musikalisches Faible beweist.

BERLINER MORGENPOST

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Technische Angaben

Spieldauer: 45–50min
Aufbauzeit: 2 Stunden
Abbauzeit: 1 Stunde
Zuschauerbegrenzung: 120

Bühne
Podest: 5 x 5m
Podesthöhe: 60cm bzw. ansteigende Sitzplätze
Lichttechnik: Anlage wird mitgebracht, vorhandene Anlage wird gern genutzt
Tontechnik: Anlage wird mitgebracht, vorhandene Anlage wird gern genutzt

Technische Bedingungen
Stromanschluss 220 V
verdunkelbarer Raum

Downloads

Fotos: Daniel Wagner (..01 und ..03), Klaus Zinnecker (restliche Fotos)
Plakat: Wolf-Dieter Pfennig
Veröffentlichung nur mit Urheberangabe!

Gefördert durch die:

Senatsverwaltung für Kultur und Europa

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